Information


Cybex has a minion!

Minion the Repair Bot




Cybex
Legacy Name: Cybex


The Glacier Cadogre
Owner: Tharao

Age: 9 years, 1 month, 1 week

Born: March 12th, 2015

Adopted: 7 years, 6 months, 1 week ago

Adopted: October 7th, 2016

Statistics


  • Level: 404
     
  • Strength: 1,010
     
  • Defense: 1,010
     
  • Speed: 1,005
     
  • Health: 1,009
     
  • HP: 970/1,009
     
  • Intelligence: 281
     
  • Books Read: 274
  • Food Eaten: 0
  • Job: Combo Creator


Im Süden des Landes ist es kalt. Schnee liegt Meter hoch. Es herrschen sehr niedrige Temperaturen in diesen Gebieten. Weit und breit ist alles von Schnee bedeckt. Es ist ein trügerisches Bild. Auch wenn der Schnee in der Sonne noch so schön glitzert und die Landschaft zauberhaft aussehen lässt, so ist dieser Ort nicht für jeden zum leben. Die Tage waren meistens nur kurz mit Sonne erhellt. Ein paar Stunden Licht die das Land für kurze Zeit wärmte, bis die Dunkelheit herauf zog und die wenige wärme die es spendete einfach verschluckte. Wenn es dunkel war, konnten die Temperaturen bis -35°C werden. Wer hier nicht ein dickes Fell hat, ist nicht überlebensfähig in dieser Gegend.

Kleine Polarfüchse suchen nach Futter und ihre Spuren sind überall im Schnee zu finden, wo sie entlang gingen. Vögel gab es hier kaum welche, da es für sie einfach zu wenig Nahrung gab. Die Seen sind mit einer dicken Eisschicht bedeckt und machten es unmöglich im Wasser nach Nahrung zu suchen. Ein Fuchs näherte sich dem See. Ein rotes schwaches Licht erweckte seine Aufmerksamkeit. Der Hunger trieb das arme Wesen zu dem Licht, obwohl es ihm nicht sehr geheuer ist.Das Licht flackerte immer wieder auf. Der Fuchs schnüffelte an dieser Stelle und wühlte die Stelle frei. Als er nur auf kaltes Metall stoß, erlosch sein Interesse daran und lief weg, hoffend irgendwo anders seinen Hunger stillen zu können.

Tief im Schnee befand sich eine Maschine. Der Schnee hatte sie vollständig bedeckt. Die Winde konnten Nachts sehr stürmisch werden und wirbelten den Schnee durchs ganze Land. Wenn sich diese Maschine längere Zeit hier befand, dann ist es nicht verwunderlich, wenn diese nicht mehr zu finden war.


Ein leises piepsen ertönte und ein Rechner startete, um die Maschine zu reaktivieren.


Mein System machte einen Neustart und checkte alles. Programme wurden auf Fehler durchsucht und alle Bauteile auf ihre Funktionsweise. Das System sagte mir, das ich Bewegungsunfähig war. Eine dicke Eisschicht ummantelte meine Hülle. Ich fing an, nach einer Lösung zu suchen und startete dann Hitze aus zu strahlen, aber den Regler nur auf niedriger Stufe eingestellt, da ich nicht mehr viel Energie übrig hatte. Während ich abwartete durchsuchte ich alte Archive, um zu erforschen wieso ich an diesem Ort gelandet war.Aber diese Dateien waren nicht abrufbar.Schon nach einer halben Stunde war mein Kopf war mein Kopf enteist und meine Motorik konnte in diesem Bereich wieder funktionieren. Ich drehte den Kopf einmal um die Achse und erkannte nur eine weiße Landschaft und einen See der sehr nahe lag. Meine Schaltkreise versuchten den Rest meines Körper zu bewegen, aber das klappte noch nicht ganz, weil er mehr unter dem Schnee vergraben war und so wartete ich weiter.

Während ich wartete, rufte ich meine Daten ab.

Name: Cybex , Typ: Tier Hybrid
Mission: File Broken…

Wieso war dieser Teil der Daten beschädigt? Wieso stecke ich hier im Eis und wo genau befinde ich mich? Das war mir alles ein Rätsel und es galt dieses zu Lösen, um heraus zu finden, auf welcher Mission ich mich befand. Aber zuerst musste ich hier weg.

Erneut versuchte ich mich aus dem Eis zu befreien und vernahm ein knacken. Die Eisschicht war nun mit Rissen durchzogen und ich schaltete meine Power kurz auf 100%. Das Eis barst in tausend Stücke und fiel größtenteils von mir ab. Langsam versuchte ich meine Position zu verlassen und achtete sehr auf die Funktionstüchtigkeit meiner nun freigelegten Teile. Es konnte die Wahrscheinlichkeit bestehen, das irgendwas beschädigt wurde. Lange genug war meine Mechanik der Witterung ausgesetzt. Vorsichtig machte ich mich auf den Weg und ging zu dem See, der nahe meines aktuellen Standpunktes war. Am See angelangt, ging ich ein paar Schritte auf diesem entlang, immer mit der Gefahr einbrechen zu können. Mein Blick senkte sich und ich betrachtete mein Spiegelbild.

Eine leere machte sich in mir breit.

Was war das? Konnte eine Maschine Gefühle haben? Das war unmöglich. Ich verwarf diesen Gedanken und suchte nach einer höher liegenden Position, von der aus ich mir einen Überblick verschaffen wollte. In unmittelbarer Ferne befand sich eine Anhöhe, die nun mein Ziel war und ich machte mich auf den Weg.

Meine Speicherkapazität verringerte sich um einen Prozent.

Irgendwann würde es ein Wettlauf sein, der über meine Existenz entschied. Deswegen bewegte ich mich nur langsam voran, um meine Batterie soweit möglich zu schonen. Unterwegs fielen mir die vielen Pfotenspuren im Schnee auf. Es wiederholten sich immer die gleichen Spuren, dachte ich mir. Viele Tierarten gab es hier wohl nicht.
Als mir diese Gedanken so durch den Kopf gingen, fragte ich mich irgendwann, wie kalt es hier wohl sein mag. Schnell überprüfte ich die Aussentemperatur und staunte nicht schlecht, als mein System mir -20°C ermittelte.Als Roboter spürte man weder wärme noch Kälte, man konnte nur irgendwann ihre Folgen sehen. Die der Kälte wurde mir bereits zuteil. Aber auch Wärme könnte meine Schaltkreise zum überhitzen bringen oder sogar zum schmelzen. Selbst als Maschine war ich nicht gegen alles immun und musste auf einige Dinge in meiner Umgebung achten. Am allerwichtigsten aber war die Stromversorgung. Wenn die Anzeige auf 0 landete, dann war dies mein sicheres Ende.

Während ich meines Weges ging, startete ich ein Backup Programm, das meine ganzen Daten sicherte. In mir befand sich ein Chip, der alles speicherte, auch wenn mein System vollständig ausfiel. So könnte ich jederzeit darauf zurück greifen, wenn er in einen anderen Körper eingesetzt werden sollte. Es war mir immer noch ein Rätsel, wieso Daten fehlten. Wurden sie durch die Kälte zerstört oder habe ich sie selbst unwiderruflich zerstört, weil ich mich an irgendwas nicht erinnern wollte?

Welcher Tag war heute? Ich versuchte meinen aktuellen stand zu ermitteln. Zu meinem erstaunen war dieser Teil noch intakt. Mein Körper lief die ganze Zeit im Ruhemodus.Allmählich wurde es dunkel, aber ich erreichte den Hügel noch rechtzeitig, um die letzten Sonnenstrahlen zu nutzen und mir einen Überblick zu verschaffen. Alles war Schnee bedeckt. Seen und Flüsse waren zugefroren. Kahle Bäume säumten die Landschaft. In weiter ferne blitzte etwas auf und zog so meine Aufmerksamkeit auf sich. Ich blickte zurück zu der Stelle und da war es wieder. Etwas reflektierte die Sonne. Als Roboter hatte ich den Vorteil kilometer weit sehen zu können und so sah ich wie die Sonnenstrahlen auf Metall trafen und die Reflexion verursachte. Kann es sein das dort hinten eine Station war? Lebten da viele Menschen? Ich hoffte das es nur ein paar waren. Das wichtigste, aber was ich dringend brauchte und dort zu finden war, war: STROM !

Bis hier rauf verlor ich weitere 2% meiner Kapazität. Die Batterie entlud sich sehr schnell. Das lange ruhen hinterließ seine Spuren. Die Sonne war nun fast vollständig am Horizont verschwunden und ich schaute zu wie sich das Land immer mehr verdunkelte. Meine Temperaturanzeige mache einen rapiden Sturz ins Minus. Die kalte kroch nun ins Land. Ich hoffte das alle Tiere in ihrem warme Bau geflüchtet waren. War war das? empfand ich Mitleid? Jetzt da ich hier so alleine im dunkeln saß, machte sich wieder diese leere in mir breit. Was war da nur los mit mir? Je mehr ich daran dachte, desto leerer „fühlte“ ich mich. Konnte eine Maschine empfinden? Der Wind zog auf und unterbrach mich beim denken. Schneepulver wirbelte auf und der Wind nahm zu. Vorsichtshalber ging ich den Berg runter und suchte nach einem provisorischen Schutz. Ein großer Stein kam in Sicht und sah mir nach einem notbedürftigen Windschutz aus. Ich platzierte mich entgegen des Windes hinter dem Stein und fuhr meine Systeme auf Notstrom herunter.

Voller Schnee erwachte ich, als mich die ersten Sonnenstrahlen kitzelten. Meine ungeschützte Seite war von Schnee bedeckt. Ich entfernte ich von dem Stein und der größte Teil fiel von mir ab. Meine Koordinaten zeigten mir den Standpunkt der Station an und ich machte mich erneut auf den Weg.Jetzt sah alles noch einsamer und verlassener aus, nachdem keine Pfotenspuren zu sehen waren. Erneut nahte sich leere in mir breit. Ich fühlte mich rastlos, etwas fehlte. Aber wieso hatte ich das? War mein System Fehlerhaft? Ich hatte kein Herz das schlägt oder besitze ich so etwas in der Art? Vielleicht finde ich bei den Menschen Antworten, wenn sie mich nicht weg jagen. Wenn meine Batterie voll geladen ist, musste ich unbedingt einen genaueren Systemcheck machen. Dieser würde jetzt zu viel Strom beanspruchen und ich würde es nicht zur Station schaffen. Es würde jetzt schon eine knappe Angelegenheit werden.

Pet Treasure


Snow Petal

Rikag

Graffin

Preserved Sardine

Dark Painted Snowflake Sticker

Light Painted Snowflake Sticker

Frost Essence

Simple Glacier Cadogre Figure

Tiny Replacement Bulb

Frozen Petal

Aurora Galaxy Crystal

Pile of Snow

Repair Bot

Technoblade

BRRR Sticker

Too Cold To Function Sticker

Red Single Mini Tree Light

Glacier Cadogre Plushie

Iceeci

Snow Fox

Glacier Kumos Plushie

Snowfall

Snow Weather Sticker

Special Snowflake

Snow Powder

Frozen Matter

Pile of Snow

Aurora Fox

Snowy Village Skating Pond

Lovely Winter Photo

Piece of a Confused Sky

Frozen Orbs

Frozen Rose Key

Magical Frost Key

Enchanted Ice Fragment

Frotin

Frost Berry Bunch

Snow Crow

Frozen Breath of Fraustus

Snowflake Pie

Snow Trinket

Snowball

Laskie

Ice Mice

Winter Chill

Glacial Crystal Totem

Fraustus

Busted Nut Wreckage

Wrenchett

Misshapen Spring

Loose Screws

Useless Wires

1GB RAM

512MB RAM

256MB RAM

128MB RAM

Brokd

Pet Friends