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Beerus
Legacy Name: Beerus

The

Blacklight Endeavor
Owner:

Tharao

Age: 18 years, 7 months, 1 week

Born: September 20th, 2005

Adopted: 7 years, 3 months, 1 day ago

Adopted: January 25th, 2017

Statistics

Level: 81
Strength: 202
Defense: 204
Speed: 200
Health: 201
HP: 200/201
Intelligence: 81
Books Read: 78
Food Eaten: 0
Job: Pawnbroker

CREDITS

profile template (c)

helix (get it)
edited by

OCEANE,
edited by

Tharao,
BG Img by img.welovesolo.com,
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Picture 2 by i.pinimg.com
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Come back later, I'm a work in progress.

Chaos und Verwüstung. Eine Stadt die in Trümmern lag. Menschen waren auf der Flucht. Sie rannten Ziellos durch die Gegend. Auf ihren Gesichtern sah man die Hilflosigkeit und das entsetzen. Schreie, überall hörte man Schreie. Aus dunklen Ecken drangen leise Stimmen hervor. Kinderstimmen, die keine Kraft mehr hatten um nach Hilfe zu schreien. Überall lagen leblose Körper verstreut. Schutt und Asche wohin das Auge blickte. Inmitten dieser Trümmer kam Beerus hervor. Auf seinem Gesicht machte sich ein breites grinsen breit. Leise lachend marschierte er die Straße entlang. Höchst amüsiert folgten seine Augen, dem erbärmlichen Volk. So wie er sie gerne alle bezeichnet. Eine Explosion nach der anderen war zu vernehmen. Mehr und mehr brach die Panik in dieser Stadt aus. Ihn interessierte das alles nicht. Schließlich war er es auch, der an diesem Chaos schuldig war. Er erblickte vor sich eine kleine Familie die einen sicheren Ort gefunden hatte. Langsam schlenderte er auf sie zu und stand dann einige Meter entfernt von ihnen. Der Mann dieser Familie meinte, er solle ihnen bitte nichts tun. Doch was versprach sich dieses unwürdige Wesen ihm so etwas entgegen zu bringen. Ein lautes Lachen folgte zugleich auf diese Bitte des Mannes. Beerus meinte zu ihm: „Wieso sollte ich euch verschonen?“ Der Mann blickte zu seiner Frau und zu seinem Kind, die vor Angst zitterten. Er wollte sie beschützen und stürmte auf Beerus zu. Er wollte ihm schaden zufügen. Doch Beerus zuckte nur mit der Wimper. Hob seinen Arm an und ein heller Strahl kam heraus. Dieser traf den Mann und ging zu Boden. Seine Frau schluchzte im Hintergrund auf, sie befürchtete dass ihr Mann nicht mehr unter ihnen weilte. „Seht ihr nun, was mit jenen geschieht, die sich mir in den Weg stellen?“ Wieder ertönte sein hämisches lachen. Voller Schadenfreude ging er einfach weiter. Sie konnten ihm alle sowieso nichts anhaben.