Information


Fove has a minion!

Minion the Skelihaund




Fove
Legacy Name: Fove


The Common Experiment #76166
Owner: Tharao

Age: 12 years, 1 month, 1 week

Born: March 14th, 2012

Adopted: 11 years, 8 months, 2 weeks ago

Adopted: August 11th, 2012

Statistics


  • Level: 27
     
  • Strength: 67
     
  • Defense: 62
     
  • Speed: 61
     
  • Health: 62
     
  • HP: 62/62
     
  • Intelligence: 4
     
  • Books Read: 4
  • Food Eaten: 0
  • Job: Unemployed


My story...

Eine Erschütterung grollte durch das Gebäude, ein dumpfer aber sehr lauter Schlag war zu vernehmen. Mit fragendem Blick schaute ich zu meiner Kollegin Brenda rüber, die mir mit einem Schulter zucken und Nichts Ahnender Miene entgegen blickte. Einige Sekunden verharrte ich noch an meinem Schreibtisch und lauschte, mehr als das Surren der Rechner und das Klippern von Tastaturen hörte ich nicht. Wie ich mich wieder meiner Arbeit widmen wollte geschah es wieder, der nächste dumpfe Klang und das beben der Wände. Gänsehaut bildete sich auf meinen Armen, als als nächstes die Warnanlage los ging. Leichte Panik machte sich in meinem Bauch breit. Die wenigen Kollegen die sich noch im Büro befanden, waren schon aus dem Raum geflüchtet. Mist. Wieso musste uns das nun kurz vor Feierabend passieren, schoss es mir durch den Kopf und was war da wohl geschehen? Brenda, packte mich schon am Arm und wollte mich aus meinem Stuhl hoch ziehen, weil ich noch wie festgewurzelt da saß, als das nächste Beben durch das Gebäude ging und sich nun auch noch Staub bildete, von dem Putz der von den Wänden fiel. Zusammen stürmten wir aus dem Zimmer in die weit verästelten Gänge.Wie ein Leuchtfeuer blinkten überall die Lichter. Wir rannten weiter, kein Mensch war mehr zu sehen. Waren wir womöglich die letzten die noch in den untersten Etagen waren? Hoffentlich funktionierten die Aufzüge noch. Wobei, ich gab mir innerlich eine Schelle, bin ich Lebensmüde geworden, in so einer Situation benutzte man die Treppe!War kamen an den Bereichen vorbei, die nur hochrangige Wissenschaftlern erlaubt waren zu betreten, nur mit einer gültigen Karte war es einem möglich diese Bereiche zu betreten.Glas zersplitterte ganz in der nähe. Das Geräusch musste aus einem dieser Türen kommen. Ob sich hier noch jemand aufhielt und Hilfe benötigte?„Brenda, nimm die Treppe und lauf nach draußen, ich schau noch kurz ob sich hier jemand befindet.“ „Bist du verrückt? Komm!“ Angst stand in ihren Augen. Ich sah ihr an, das sie schleunigst aus diesem Gebäude raus wollte. Ich schubste sie Richtung der Treppen und versuchte ihr mit knappen Worten zu vermitteln, das ich nur schnell schauen würde und ihr dann ebenfalls gleich folgen würde. Mit zittriger Hand drückte sie die meine kurz das sie verstand und huschte durch die Tür, Richtung Ausgang. Jetzt da ich hier alleine Stand, durchlief mich ein kleiner Schauer und ich überdachte meine Entscheidung, ob sie die richtige war. „Ist hier noch jemand?“, schrie ich und erhielt keine Antwort. Ich steuerte Zielsicher auf eine der geöffneten Sicherheitstüren zu. Sie stand einen Spalt weit offen. Mir war mulmig zu mute, als ob ich gleich etwas verbotenes machen würde, weil diese Abschnitte sonst verriegelt waren. Langsam stolperte ich auf die Türe zu, weil eine weitere und mächtigere Erschütterung mich aus dem Gleichgewicht brachte. Mit zitternden Händen stützte ich mich an den Türflügeln und blinzelte auf das Schild: DASC I. „Ist hier noch jemand?“, versuchte ich es erneut und huschte in den Raum. Hustend drückte ich den Ärmel meines Pullis vor Nase und Mund. Ich ließ meinen Blick durch den Raum schweifen. Hier standen überall Laborgeräte herum. Computer. Reagenzgläser. Wackelig schritt ich weiter in die Mitte, der ganze Boden war nass und dann erblickte ich einen runden mannshohen Glasbehälter. Er war an der unteren Hälfte zerbrochen. Mitten auf den Scherben lag ein Mann. Um Himmels Willen, waren das Schläuche die aus seinem ganzen Körper ragten? Entsetzt rannte ich zu ihm und mir stockte der Atem, weil es mir bei dem Anblick die Kehle zuschnürte. Was machten die nur hier unten? Nicht legalisierte Experimente mit Menschen? Als ich vor 3 Jahren hier neu anfing hatte man mir nichts dergleichen erwähnt, ich dachte an einem seriösen Unternehmen gelandet zu sein, das einzig dazu Forschte um Krankheiten zu erforschen, aber nichts, aber auch gar nichts hätte mich auf so etwas vorbereiten können.Vorsichtig streckte ich meine Hand zu dem Mann aus um ihn zu berühren, um nach seinen Pulsschlag zu tasten, ob er lebte.Für einen Herzschlag setzte mein Herz aus, so dermaßen erschrak ich, kurz bevor meine Hand die nackte Haut des Mannes berühren konnte, als ein kehliges knurren von ihm ausging. Blitzschnell zog ich meine Hand zurück und sah mit geweiteten Augen zu wie der Mann sich langsam bewegte. Mit gequälten lauten hievte er sich auf wackelige Beine, den Rücken zu mir. Seine rechte Hand wanderte zu einem der zahllosen Schläuche die aus seinem Körper ragten. Mein Mund war staubtrocken, mir tat es in der Seele weh ihm zuzusehen. Die Zeit schien plötzlich still gestanden zu sein, als ein markerschütternder Schrei die Stille zerriss, als er sich das Kabel aus dem Leib riss. Ein leises Keuchen der Entsetzung entfloh meinem Mund und sah zu wie Blut aus der Wunde tropfte. Langsam drehte er sich zu mir herum und starrte mich mit leeren schwarzen Augen und schmerzverzerrtem Gesicht an. Sein Brustkorb hob und senkte sich schwer und dann brach er bewusstlos auf dem Boden zusammen.Wie eine Säule erstarrt stand ich mit zitternden Händen da. Pure Angst durchströmte mich und desto erschrockener war ich darüber, wie sich mein Körper wie von alleine zu ihm bewegte und all die anderen Schläuche entfernte, solange er noch Bewusstlos war und so dem Schmerz weniger ausgesetzt war, weil er ihn nicht mitbekam. Bei jedem Schlauch den ich heraus zog, verengte sich mein Magen und ich war erstaunt über mich selbst, was mein Körper noch leistete, wo sich der Verstand schon längst verabschiedet hat. Was mache ich nur hier? Ich sollte schon längst mit Brenda an der Oberfläche sein und nicht hier. Tief unter der Erde. Bei ihm!Die Zeit ist gekommen, wir sind nahe. Halte aus. Bald wirst du frei sein. Bald. Schon sehr bald. Lange genug mussten wir warten.Mein Selbsterhaltungstrieb schrie mich förmlich an das weite zu suchen. Dieser Mann strahlte aufgebaute Hass Schwingungen aus, so wie er mich ansah. Und dieses knurren! Es klang mehr nach Tier als wie nach Mensch. Eine zarte röte breitete sich auf meinem Gesicht aus, weil ich ihn mir genauer Ansah und durch seine nachtschwarzen Haare strich, um mir sein Gesicht anzuschauen. Markante Gesichtszüge. Suchend schweifte mein Blick umher, als ich in der Ecke einen Kittel entdeckte, der ihm dazu dienen würde sich einzuhüllen. Mein Blick schweifte immer wieder zu ihm zurück falls er wieder zu Bewusstsein kommen würde, währenddessen ich mich durch die Akten blätterte um vielleicht etwas nützliches über diese bizarre Entdeckung zu finden. Bislang nur Tabellen die mir nichts sagten und so sammelte ich verschiedene Akten in einer Tasche die mir als wichtig erschienen, um sie an einem anderen Ort näher zu betrachten, vorerst sollten wir hier langsam verschwinden. Nach einer gefühlten Ewigkeit, auch wenn es nur wenige Minuten sein dürften, wachte der Mann auf und ich stolperte zu ihm, um ihm beim aufstehen zu helfen. Bevor er etwas zu mir sagen konnte, machte ich ihm verständlich, das wir hier nun schleunigst verschwinden sollten. Da ich keine Antwort von ihm erhielt und keine Gegenwehr einsetzte, machten wir uns langsam auf den Weg, einen seiner Arme hatte ich um meinen Hals geschultert um ihm Halt zu geben.Unser Weg durch den Komplex, verlief schwieriger als erwartet. Rauch hinderte die Sicht und ich musste immer wieder Husten und nach Luft ringen. Ich blinzelte hinter mich, wo der Fremde dicht bei mir stand. Seltsamerweise machte mir diese nähe nichts aus, sondern sie beruhigte mich.“Hast du einen Namen?“, sagte ich mehr zu mir selbst als zu ihm, da ich nicht wusste ob er mich überhaupt verstand. Ein Schauder jagte durch meinen Körper, als er mir leise in mein Ohr raunte: „Sie sprachen von mir immer als Experiment Zero. Wie wäre es als mit Zero?“ Es klang bedeutungslos für ihn, wie er hieß. Seine Stimme tief und rau, sein Blick schweifte über mein Gesicht, blickte mir intensiv in die Augen. Schwarze unergründliche Augen, schienen tief in meine Seele zu blicken. Als ich blinzelte schien der Moment vorüber zu sein, den er schaut an mir vorbei in den vor uns liegenden Flur.Sein Blick richtete sich erneut auf mich. Forschend. Fragend. Aber vor allem: Misstrauisch.„Jahrelang war ich hier unten gefangen. Ihre persönliche Laborratte.“ Seine Worte trieften voller Hass, seine Worte hart durch die vielen Qualen die er womöglich über viele Jahre erleiden musste.Was hatten diese Leute hier nur mit ihm gemacht? Mein Blick voller Trauer schien ihn etwas zu besänftigen und ordnete mich in die Kategorie ungefährlich ein, denn sein Blick wurde eine Spur weicher mir gegenüber. Gut, damit konnte ih vorerst arbeiten um ihm weiter zu helfen. Ich musste einfach.„Wenn wir es ungesehen hier raus schaffen, möchte ich dich erstmal bei mir zuhause verstecken um dann in Ruhe zu planen was als nächstes geschehen soll. Gemeinsam werden wir eine Lösung finden!“ Mit einem knappen Nicken stimmte er zu und umklammerte mein Handgelenk, um mich sanft mit ihm zu ziehen.Zielsicher steuerten wir durch die vielen Flurwund erklommen einige noch intakte Treppen. Von Fern vernahm ich Stimmen, Einsatzkommandos die nach weiterem Personal suchten das sich hier noch befinden könnte, doch sie kamen uns nie sehr nahe. Irgendwann wusste ich nicht mehr wo wir uns genau befanden und fragte mich woher Zero nun plötzlich wusste, wie man zur Oberfläche gelangte. Ob er mir vorhin noch misstraute und einfach nur neben mir her irrte um sich meiner sicher zu sein? Es blieb mir in unserer Situation nichts anderes übrig als ihm still zu folgen und keine Fragen zu stellen. Nach mehreren Minuten erreichten wir einen Ausgang. Orientierungslos schaute ich mich um, um mir einen Überblick zu verschaffen und erkannte das wir aus einem östlichen Ausgang des Komplexes heraus kamen.

Pet Treasure


Grape Asmodean Pumpkin

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