Information


Etherius has a minion!

Minion the Boartiful




Etherius
Legacy Name: Etherius


The Chibi Experiment #1550
Owner: Tharao

Age: 8 years, 4 months, 4 weeks

Born: November 27th, 2015

Adopted: 7 years, 10 months, 3 weeks ago

Adopted: May 31st, 2016

Statistics


  • Level: 45
     
  • Strength: 114
     
  • Defense: 114
     
  • Speed: 105
     
  • Health: 111
     
  • HP: 110/111
     
  • Intelligence: 2
     
  • Books Read: 2
  • Food Eaten: 0
  • Job: Unemployed


Into

Kaum einer weiß das ich exisitiere. Kaum einer weiß wer ich bin und noch weniger wissen sie was ich tue und sie wollen es auch nicht wissen. Nur reine Wesen erblicken mich als das was ich bin und verzeihen mir was ich mache. Das was meine Aufgabe ist. Ich habe mir dieses Leben nicht ausgesucht, man wurde dafür geboren. Ich bin euer treuer Begleiter...


Part 1

Gebunden an Raum und Zeit. Alle Lebewesen richten sich danach. Den ihre Zeit auf Erden ist begrenzt. Manche versuchen es ihrem Leben einen Sinn zu geben. Sie streben nach Liebe, Anerkennung und Erleuchtung. Andere dagegen vergeuden ihre Zeit.
Macht und Gier überfällt die meisten die nicht genug bekommen. Es lässt sie schwach werden. Ihre Seele stirbt schneller und landet im Nimbus. Jeder der stirbt gelangt an diesen Ort. Der Nimbus entscheidet was mit uns geschieht, welche Seelen neu geboren werden und welche ewig verloren sind.Meine Aufgabe ist es dem Nimbus zu dienen. Ich bin unsterblich und lebe schon seit anbeginn der Zeit. Nach meiner Natur, bin ich neutral und niemand wird bevorzugt bzw. benachteiligt. Jeder bekommt das was er oder sie verdient hat.die Waagschale pendelt das Gleichgewicht aus. Die Musen durchtrennen den Lebensfaden, wenn eine Seele dem Ende naht.Jedes Lebewesen besaß eine unterschiedliche Lebensspanne, die ihnen die Musen gaben. Sie webten den Lebensfaden eines jeden und sie beendeten ihn auch wieder. Selbst sie waren nicht befähigt ein Leben vorzeitig zu beenden. Wir unterlagen allen einer bindenden Macht die es uns untersagte und das auch mit gutem Recht. Was würde wohl sonst aus uns werden, wenn wir irgendwann zu Richtern werden würden, die bestimmten, wer Leben durfte und wer nicht? Es würde uns nicht mehr klar sehen lassen. Stelle sich einer vor, wir würden aus langeweile töten. Nicht ausdenkbar welch irreparable Schäden dies mit sich ziehen würde. Das Schicksal der Musen und von mir war verbunden. Durch mich sahen sie wie lange noch einer jeder zu Leben hatte, den ich habe die Augen der Todesgötter. Sie ermöglichen es mir, die verbliebene Zeit es jeden zu sehen. Es hang über jeden wie ein Damoklesschwert. Äußere Einflüsse konnten die Zeit nicht beeinflussen, denn ihr Leben wurde schon gewebt.

Bei einigen Menschen oder Tieren bin ich anwesend, wenn sie von uns gehen und zeige mich ihnen. Dazu muss ich sie berühren, damit sie mich sehen können. Nicht viele haben Angst vor mir, sie sind sogar froh nicht alleine sein zu müssen, wenn sie ihren letzten Atemzug tun.Auch heute begleite ich eine arme Hirschkuh. Sie wurde angeschossen, der Jäger gab ihr nicht den Gnadenschuss. Ich hörte die Musen wie sie ihr wehklagen sangen. Je lauter ich sie hörte, desto näher schlich sich der Tod ein. Ich berührte die Hirschkuh und ihre Pupillen weiteten sich vor schreck. Für sie kam ich aus dem nichts. Ihr Herz raste und ich entspannte sie, flüsterte ihr sanfte Worte ins Ohr und sie entspannte sich unter meiner Hand. Ihr Brustkorb hob und senkte sich noch ein für ein paar Herzschläge bis es aufhörte und Stille kehrte ein. Kein Wehklagen und kein kräftiges Herz mehr unter der Hand das einst das Blut durch die Adern pumpte. Ich küsste sie auf die Stirn und versprach ihr, das sie es im nächsten Leben besser haben würde, egal in welcher Form sie neu geboren wird. Diese Geste machte ich nur bei den Tieren, denn sie hatten ein reines Herz. Im Gegensatz zu den Menschen machte ich nie eine Ausnahme. Nur der Nimbus wusste was mit ihnen geschah.So viel wärme auch in den Herzen einiger Mensch sein kann, so viel böses gibt es auch. Seit Jahrhunderten begleite ich die Welt und sehe immer das gleiche. Oft frage ich mich, wa sich die Musen nur dabei gedacht hatten. Doch ich konnte die Antwort längst. Da wo Licht ist, ist auch Schatten. Alles wird im Gleichgewicht gehalten, auch wenn ich mir oft denke, wie es so grässliche Individuen verdienen ein langes Leben zu haben und jemand herzensgute musste früh von uns gehen. Für mich gelten dise irdischen Gesetzte nicht und so beobbachte ich alles was mir als interessant erscheint.Ich bin ein Etherius, der weder Schlaf, noch Nahrung benötigt. Meine Augen sind stehts auf etwas gerichtet, denn der Tod lauert überall und ich möchte anwesend sein, bei denen die es wirklich verdient haben um getröstet zu werden.Meine Aufgabe sah ich nie als einen Fluch an, mehr als einen Segen.Es war auch nützlich, die Lebenszeit eines jedens zu sehen und auch in dessen Herz zu blicken. So konnte ich rechtzeitig anwesend sein und trost schenken. Auf der anderen Seite war es trotzdem nicht immer angenehm zu wissen, wann es vorbei ist und ich durfte es auch niemanden verrraten. Es würde nur Panik auslösen. Jeder hatte das Recht ohne Angst zu leben. Ohne zu wissen wann es so weit war. Natürlich war es die Urangst eines jeden, doch sie wussten nicht wann es geschah und so sollten sie leben als wäre jeder Tag ihr letzter. Sie sollte es schätzen. Sie wussten gar nicht wie kurz ihre Lebensspanne ist und die der Tiere war oft nur wie ein Wimpernschlag. Sie sind zerbrechliche Wesen in meinen Augen. So viele Jahrhunderte die ich ihnen nun schon zu schaute und sah wer kam und wer ging.

Ein ewiger Kreis, der nie endete.


Part 2

......


Part 3

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Part 4

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Pet Treasure


Clockwork Robo-Blob Kitty

Dance with Me Sticker

Empty Hourglass

Pet Friends