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Aryal
Legacy Name: Aryal


The Reborn Yaherra
Owner: Tharao

Age: 11 years, 2 months, 1 week

Born: February 19th, 2013

Adopted: 7 years, 4 months, 6 days ago

Adopted: December 20th, 2016

Statistics


  • Level: 80
     
  • Strength: 200
     
  • Defense: 200
     
  • Speed: 200
     
  • Health: 200
     
  • HP: 194/200
     
  • Intelligence: 65
     
  • Books Read: 65
  • Food Eaten: 0
  • Job: Unemployed


CREDITS

profile template (c) helix (get it)
edited by OCEANE,
edited by Tharao,
BG Img by st2.depositphotos.com,
other credits go here

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Come back later, I'm a work in progress.

There are Creatues under us. Creatures of old Times. The most of us has forgot them. Her Magic is low. They live concealed. In the Dark. But this was not always. In their Primetime they was looked like Gods for the others. Their Palaces was splendid. But today the Places are forsaken and cold. But this should be turn soon. Then they won't live concealed anymore. Concealed and forgotten. Unforgotten.

Vor uns lag ein Saal so wunderbar und mit nichts vergleichbar. Weiße Marmorsäulen, die zur Decke reichten und ein makelloser Boden mit goldenen Verzierungen. Es gab einige Nischen in den Aussenwänden, die als Sitzgelegenheit gedacht waren. Ausgestattet mit gepolsterten Bänken und kleinen Olivenbäumen. Die Fenster waren alle sehr hoch und ließen viel Licht in den Tempel. Inmitten des Raumes befand sich ein Wasserbecken, in dem das Wasser nur Knöchelhoch gefüllt war und umrundet von weiterem Marmor Blöcken. Das Wasser schillerte in einem Saphirfarbenen Blau. Über dem Becken befand sich eine Glaskuppel, die es nur noch mehr erstrahlen ließ und an dem sich die Götter nie satt sehen konnten. Neben dem Becken standen zwei Statuen, die zueinander Gewand waren. Eine männliche und eine weibliche. Sie zeigten die Herrscher der Götter. Am Ende des Tempels befand sich ein Bereich der eine halbrund angeordnete Sitzgelegenheit darbot, wo sich die Götter niederließen, wenn sie sich trafen. Ein paar Stufen erhöhten diesen Bereich, um ihn höher liegender zu sein.In diesem Bereich befanden sich links und rechts jeweils eine Blashornstatue, aus der Wein wuchs. Im hintersten Teil befanden sich überall Gestelle für Fackeln um diesen Bereich, bei Dunkelheit, warm und gemütlich zu machen.

Zu früheren Zeiten kamen die Götter hier oft zusammen. Für die Menschen waren sie nicht immer frei zugänglich in diesem Tempel. Zumindest nie, wenn sich viele Götter gleichzeitig in dem Tempel befanden. Immer wieder kamen Menschen in den Tempel um die Götter nach rat zu fragen oder um nach einen gefallen zu bitten. Sie brachten Geschenke mit, um den Göttern zu schmeicheln. Nach Gold sehnten sich die Götter nicht. Die Leute brachten Obst mit und andere Dinge, die die Götter gerne mochten. Jeder der Götter empfing die Leute regelmäßig, wenn nach ihnen gerufen wurde, um den Leuten zu helfen.Sie waren stehst gütig, auch wenn sie nicht alles tun konnten, worum ihnen gebeten wurde.

Aryal:
Mit einem Kelch, gefüllt mit Ambrosia, schlenderte Aryal zu dem Wasserbecken und setzte sich auf den Rand. Sie blickte in das Wasser und trank einen Schluck ihres Trunks. Was war nur mit uns geschehen? Wo sind die alten Tage?Immer mehr geraten wir in Vergessenheit. Die Tore waren geschlossen. Die Menschen glaubten nicht mehr an uns Götter und wir gerieten in Vergessenheit. Der Tempel war vielmehr verlassen. Die Wände wirkten kälter als sonst. Sie war die letzte, die diesen Tempel besuchte. Die anderen Götter waren verschwunden. Langeweile machte sich in ihr breit und sie überlegte was sie tun könnte. Sie nippte an ihrem Ambrosia und überlegte. Sollte sie sich unter die sterblichen mischen und ihnen zusehen? Was würde sie nur dafür geben, damit wieder ein schöner Krieg ausbrechen würde. Sie war die Göttin des Krieges und sehnte sie danach, ihre Klinge tanzen zu lassen. Sie liebte das Geräusch, zwei aufeinander prallenden Schwertern und des Kampfgeschreis. Die wilde Natur ihn ihr schreite danach. Wild und ungestüm wie sie war, sah sie im Kampf wie der Tod persönlich aus. In den früheren Zeiten gab es viele Kriege. Machtkämpfe. Könige die ihr Land verteidigten oder die die andere angriffen um sie an sich zu reißen. Doch die Welt wandelte sich und die Menschen regelten ihre Konflikte durch Diplomatie. Etwas schlimmeres konnte einer Göttin des Krieges nicht passieren. Sie hatte Angst auch bald nicht mehr gebraucht zu werden.

In ihrem Herzen fühlte sie ein pochen. Boom. Boom Boom. Sie fühlte wie Lavos wieder in seiner Schmiede arbeitete. Ihre rechte Hand glitt zu ihrem Schwertgriff und tastete die feinen Gravuren ab. Dieses Schwert wurde von Lavos eigens für sie gefertigt und es hatte Jahre gedauert, das perfekte Schwert für sie zu kreieren. Sie hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen. Was er wohl über die Jahrzehnte alles gemacht hat? Ob er wohl immer noch ein Eremit war? Er mochte keine Besuche, da er sich einzig und alleine seinem Handwerk widmen wollte und so lebte er stehts alleine im Reich des Hades. Das Geräusch seines Hammers, machte Aryal neugierig und sie wollte ihm einen kleinen Besuch gestatten, auch wenn es ihn ärgern mochte. Aber vielleicht würde er sich auch freuen sie zu sehen, immerhin verbindet sie fast die gleiche Leidenschaft. Beide existierten und lebten für den Kampf. Sie war für die Front. Sie liebte es mitten drin zu sein und er war der der im Hintergrund agierte und die Waffen bereit stellte.
Aryal machte sich auf und besuchte Lavos in Hades Welt. Sie ging einen großem Tunnel nach, der zu Lavos Reich führte. Seine Schmiede. Als sie ihr Ziel fast erreichte, wollte sie sich noch nicht erkennbar geben und schaute ihm heimlich beim arbeiten zu.Seine Muskeln spannten sich bei jedem Hammerschlag und schweiß perlte ihm an der Stirn ab. Aryal sah einem Tropfen zu, wie er langsam seinen Körper immer weiter hinunter wanderte. An seinem Hals entlang und über seine breite Brust, auf der ihr Blick eine weile verharrte. Sie hatte Lavos schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen und wusste nicht, wieso sein Anblick, sie gerade so faszinierte. Sie sah ihm zu wie er sein Werkstück ins Wasser tauchte und Ölte. Der klang des zischenden heißen Stahls, flammte auf in ihren Adern, es brauchte eine Sekunde zur Beruhigung, damit sie nicht gleich zu ihm ging um den Stahl zu berühren. Nun ging er zu einem sehr alten Schrank und schaute diesen mit einem Blick voller Liebe an. Dieser Anblick brannte sich in ihr Gedächtnis, sie würde diesen Augenblick nie vergessen.


Lavos:
Tief unter der Erde, ertönten laute Hammerschläge. Stahl traf auf Stahl. Rohlinge wurden zu feinsten Waffen geschmiedet. Schwerter, Bögen, Schilde, Dolche und was es noch so gab.Ein dampfender Kessel, unter dem sich ein großes Feuer befand und ein Blasebalg, um das Feuer am Leben zu erhalten. Die Flammen züngelten gierig am Kesselboden. Der geschmolzene Stahl musste immer auf Temperatur gehalten werden, weil er immer flüssig sein sollte. Neben dem Kessel war eine Wassergrube um den heißen Stahl zu härten. Lavos war der Herr dieser unterirdischen Schmiede. Auf seiner Stirn waren unzählige Schweißtropfen. Seine Augen, so schwarz und man könnte meinen, das Universum würde sich darin spiegeln. Es gab nichts das Lavos Augen nicht sahen, auch wenn er persönlich nichts von der Welt oben mitbekam. Er war einer der ältesten Götter. Er wollte nicht weg von seiner Schmiede und es vergötterte ihn auch niemand, da keiner der sterblichen wusste, das Lavos existierte. Der Raum strahlte eine sengende Hitze aus, aber das machte ihm nichts. Seine Schmiede war gespickt voll von Werkzeugen, die er zum arbeiten brauchte. Er legte seinen Hammer auf den Amboss, auf dem er gerade noch sein Werk formte und ging damit zum Wasser und tauchte es anschließend noch in eine Öl ähnliche Substanz ein. Sein Werk zischte als er in das kalte Wasser tauchte und es stieg viel Qualm auf. Danach kam die Öl Substanz dran, die silbern schimmerte. Nur er selbst vermochte zu wissen, woher sie stammte oder was es genau war. Es war sein Geheimnis, das er mit niemanden teilte.
Zufrieden seufzte er, wie er sein Werk begutachtete und ihm gefiel der Werdegang. Der Prozess dauerte noch länger, bis es seine endgültige Form und stärke erreichte. Es war ein langwieriger Weg, indem die Klinge beispielsweise gehärtet werden musste. Der Stahl wurde sehr oft gefaltet und es wurden zu dem Öl noch geheime Zutaten beigemischt. Lavos ging zu einem fein geschnitzten Schrank in seiner Schmiede, der in einem der hinteren Winkeln stand, wo die Hitze im nicht so sehr zusetzte. Das Holz hatte einen sehr dunklen braun Ton angenommen, es es mit den Jahren immer mehr Rauch in die Fasern aufnahm. Ziervolle Schnitzereien befanden sich an Fronttüren. Sie zeigten die Flammen des Tartarus, die einen Baum umschlossen. Vor dem Baum stand eine Frau, eine Menschenfrau in die er sich vor vielen Jahren verliebte, die ihm aber schmerzlichste genommen wurde. Damals war er kein griesgrämiger Mann wie heute, doch es brannte in seinem Herzen. Tief in ihm. Er blickte die Frau liebevoll an und machte dann den Schrank auf. Darin befanden sich die verschiedensten Gefäße, unterschiedlichster Form und Grösse. Sie besaßen die verschiedensten Farben. Nur Lavos selbst vermochte es, diesen Schrank, mit seinen wertvollsten Zutaten, zu öffnen.

Er fragte sich, wie lange die Göttin des Krieges ihn noch still beobachten mochte, bis sie sich zu zeigen vermochte. Wusste sie nicht das er alles sah?







To be continue

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