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Cuelebre
Legacy Name: Cuelebre


The Galactic Serpenth
Owner: Tharao

Age: 7 years, 8 months, 3 days

Born: August 23rd, 2016

Adopted: 7 years, 8 months, 3 days ago

Adopted: August 23rd, 2016

Statistics


  • Level: 297
     
  • Strength: 743
     
  • Defense: 741
     
  • Speed: 741
     
  • Health: 740
     
  • HP: 732/740
     
  • Intelligence: 300
     
  • Books Read: 297
  • Food Eaten: 0
  • Job: Caregiver to Living Experiments



CREDITS

profile template (c) helix (get it)
edited by OCEANE,
edited by Tharao,
BG Img by image.freepik.com,
other credits go here

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Come back later, I'm a work in progress.



Into

Seit ich lebe herrscht auf unserem Planeten Krieg. Die Bevölkerung ist gespalten. Es gibt einen bösen Schatten der geboren wurde. Man nennt dieses Wesen so, weil es nichts Menschliches mehr an sich hatte und mächtige Kräfte verfügt. Armeen streifen durch die Länder und verwüsten alles was ihnen in den Weg kommt. Ganze Dörfer löschen sie aus. Sie brachten den sicheren Tod mit sich. Kindern nahmen sie die Eltern und selbst diese mussten größtenteils mit dem Leben zahlen.


Part 1

Damals war ich 16 Jahre alt, als sie in unser Dorf kamen. Es war dunkel und ich schlief bereits. Meine Mutter Lyn weckte mich hektisch und mein Gehirn schlief noch, weil ich noch gar nichts wirklich mitbekam. In den ersten paar Sekunden merkte ich nicht, wieso sie so aufgebracht war, bis ich Schreie hörte. Jetzt war ich hellwach und stieg aus meinem Bett und zog mir ein paar Klamotten an. Langsam ergriff mich die Angst und ich folgte Mutter zu den anderen. Sie packte sich meinen kleinen Bruder Ethan und Vater stand schon an der Tür, startbereit und mit einer ernsten Miene, die ich nicht oft an ihm sah. Vater war eigentlich immer ein gefasster Mann, den so schnell nichts aus der Ruhe brachte, deswegen machte es mir bei dem Anblick nicht gerade Mut vor das Haus zu treten. Ich schaute zu Ethan und dachte mir, das er noch so klein war und sicher noch mehr Angst haben musste als ich. Oder er verstand nicht was vor sich ging. Eines von beiden musste es sein und ich hoffte er verstand es einfach nicht in seinem alter, damit war es für ihn um einiges leichter. Mutter nahm in auf den Arm und Vater mich an der Hand. „Sohn, lauf so schnell du kannst. Im Wald suchen wir uns einen sicheren Platz, damit sie uns nicht finden werden“, sagte er mit schnellen Worten zu mir, bevor wir schon das Haus verließen und wir der Hölle ins Auge blicken mussten. Überall brannten Häuser. Leute liefen wirr durcheinander, sie wussten vor lauter Panik nicht wohin sie fliehen sollten. Zwischen ihnen waren Soldaten. Schwarz gekleidet und sie brachten das Unheil über unser Dorf. Mein Vater schrie den Leuten zu, das sie uns folgen sollten. Auf dem Weg zum Wald überquerten wir viele tote Menschen. Der Boden war getränkt von ihrem Blut. Es war ein grauenhafter Anblick. Von Schwertern durchbohrte Körper oder es fehlten Teile davon. Ich wollte die Augen schließen, konnte aber nicht und musste mir das Leid mit ansehen. Tränen rannen mir über das Gesicht und die Angst wuchs immer mehr. Man hörte fast überall wie Schwerter aufeinander schlugen. Wer nicht über ein Schwert verfügte, der musste sich notgedrungen ein Gartenwerkzeug schnappen oder ein Küchenmesser. Es war ein ungleicher Kampf der zugange war. Ohne viel Aussucht auf Erfolg.

Die starke Hand meines Vaters haltend, fühlte ich mich etwas geschützt. Er würde es nie zulassen das seiner Familie etwas schlimmes geschehen würde. Ich blickte zu ihm hoch. Wut und Verzweiflung spiegelten sich in seinen goldbraunen Augen. Er schrie den Leuten wieder etwas zu, aber ich hörte schon gar nicht mehr hin, ich war viel mehr damit beschäftigt nicht zu stolpern. Im Augenwinkel bemerkte ich wie etwas silbernes in Vaters Hand schimmerte. In dem lodernden Feuer aussen herum sah es glühend aus. Dastian war einer der begnadetsten Schwertkämpfern von allen. Mit mir hatte er auch viele Trainingseinheiten absolviert. Sogar sein Schwert Ignith durfte ich führen. Er sagte, das ich es eines Tages erben würde und ich mich langsam daran gewöhnen würde, wie es in der Hand liegt. Es scheint so als ob Ignith den führenden zu steuern scheint. Es war kein Gewöhnliches Schwert und es verlangte sehr viel Disziplin und Trainingsstunden es zu beherrschen und das ganze Potenzial auszuschöpfen, das es in sich herbergte. Oft sagte Vater zu mir, das ich ein guter Krieger werden würde. „Ob das jetzt noch passieren würde“, dachte ich mir zu dem Zeitpunkt.

Als wir schon halb beim Wald waren, hörten wir hinter uns rufe: „Hier sind Flüchtlinge, ergreift sie. Schnell!“ Die Luft fing kurzerhand an zu surren und die ersten Pfeile rasten auf uns zu. Dumpfes aufschlagen von Körpern war dicht hinter uns zu hören, aber auch vor uns wurden einige mit Pfeilen durch bohrt. Und Dann! Mutters Aufschrei. Es Zerschnitt die Luft in meinen Ohren. Das Blut gefror mir in den Adern. Abrupt hielt ich an und fiel fast hin, weil Vater noch im vollen Lauf war. Wir stolperten zu Mutter, aber sie war bereits tot. „Nein. Nein. Das kann nicht wahr sein“, wimmelte ich verzweifelt und blickte sie an, voller Hoffnung sie würde einfach wieder aufstehen. Viel Zeit zum trauern blieb uns nicht, um stehen zu bleiben und so berührte ich sie nochmal ein letztes mal mit zitternden Händen. Schwer schluckend erhob ich mich wieder. Vater nutzte diese Chance ebenfalls und schnappte sich dann Ethan um ihn auf dem Rücken zu tragen. Mit festem Blick sah er mich an: „Nimm das Schwert und versteck es. Du weißt wo. Ich verlasse mich auf dich. Lauf und blicke nicht zurück. Egal was passiert. Es ist wichtig“, sprach er zu mir. „Lauf schon Junge. Bevor sie zu nahe kommen!“ Kurz nickend gab ich ihm zu verstehen, das ich machen würde, was er mir auftrug und rannte wieder los.

Ignith vibrierte in meiner Hand, als ob es meine Angst spürte. Nutzen könnte ich es so nicht, falls es wirklich notwendig werden würde. Ich musste das Versteck im Wald erreichen uns es darin verstecken. Diese kaltherzigen Barbaren dürfen es nicht in die Finger bekommen. Meine Sicht war beeinträchtigt, von den vielen Tränen und dem Rauch der übers Land zog. Beides zusammen reizte die Augen sehr. Vielleicht half mir der Qualm sogar im Wald, um mich besser verstecken zu können. Schritte waren nicht weit hinter mir zu hören. Pferdehufe waren nun auch zu hören, die auf den Boden stampften. Nach einer gefühlten Ewigkeit fand ich das Versteck und sperrte Ignith darin ein. Mein Volk konnte leichte Magie anwenden. Nicht jeder war mit dieser Gabe gesegnet und ich wollte meine Fähigkeit und nicht vor den anderen Kindern zeigen. Es war sowieso nichts besonderes. Nichts davon könnte mir nun helfen können. Alleine Vater hatte größere Energie zum anwenden. Er übte geduldig mit mir. Es war bei weitem nicht so einfach wie ein Schwert zu führen. Keine Magie Anwendung könnte mir jetzt weiter helfen. Es waren bisher nur Kleinigkeiten zum üben. Ich hoffte das Vater und Ethan noch am Leben waren. Sehen konnte ich sie nirgendwo. Dichte Gebüsche sahen mir nach einem guten Versteck aus und der Qualm trübte die Sicht. Kaum war ich im Versteck, da liefen auch schon Personen an mir vorbei. Das war echt knapp. Es waren bewaffnete Soldaten. Hinter ihnen schlich Vater leise nach, mit zwei Dorfmännern. Doch plötzlich schoss eine schwarze Magie Wolke auf sie zu und tötete sie alle. Ein Laut entfuhr mir und die Blicke wirbelten zu meinem Versteck. Mein Körper zitterte. Meine Familie wurde vor meinen Augen getötet. Alles war mir lieb und teuer war, war verloren.Was sollte ich jetzt tun? Ohne Vater waren wir alle verloren. Mir blieben nur wenige Sekunden zum überlegen und dann tauchte auch schon ein prachtvoller Hengst mit Reiter auf. Er kam aus der Richtung, aus der die dunkle Wolke kam. Das konnte doch nicht sein? Kann er es wirklich sein? Ich wischte mir mit dem Ärmel übers Gesicht, um besser sehen zu können. War es Umsah der die Armee anführte? Schlimmer konnte es gar nicht kommen, wenn Ursah höchst persönlich erschien. Im ganzen Land wurde sein Name gefürchtet. Die Nacht ist seine Heimat. Seine Seele schwarz. Unbarmherzig. Er war ein Schatten. So nannte man diejenigen, die solch ein Level an Magie haben und sich der Finsternis hingaben. Keiner vermag es einen Schatten zu töten. Sie wandeln auf einer höheren Ebene als wir Menschen. Unsterblich gewordene Monster. Wesen der Finsternis. Sein Pferd war geschützt durch Panzer, die goldene Verzierungen hatte. Eigentlich ein sehr schöner Anblick, wenn nicht Ursah wäre.

Ursah’s Haut war Knochenweiß und mit schwarzen Flecken übersaht. Sein Haar lechtend rot. Sein Blick war direkt auf mich gerichtet. Seine Kastanien-braunen Augen schienen mich zu durchbohren. Er hob den Arm und deutete in meine Richtung. Er musste etwas zu einem seiner Leute gesagt haben, den einer bewegte sich nun auf mich zu. Da die Situation schon aussichtslos war, erhob ich mich von selbst und zeigte mich ihnen. Wenn dann trete ich mit Würde ab. Aber was dann geschah, war alles andere was ich mir erdacht hatte. Er hätte ich augenblicklich mit seiner Magie töten können oder einen seiner Leute befehligen mich zu töten. Ursah stieg von seinem Pferd und hielt mich weiter im Blick. Fliehen konnte ich ohnehin nicht, so blieb mir nichts anderes übrig, um einfach da zu stehen und meinem Schicksal ins Auge zu blicken. Ein paar Schritte vor mir hielt er an und musterte mich. Er schaute in meine Eisblauen Augen, meine mittlerweile von Dreck und Blutübersäte Kleidung. Schwarze Haare, fast Schulterlang. Sein fauler Atem wehte zu mir herüber, als er mich mit seinen verfaulten Zähnen angrinste. „Packt ihn zu den anderen!“, befahl Dursah seinen Leuten. „Vielleicht ist er von nutzen.“ „Es gab noch weitere überlebende? Sie hatten nicht alle getötet? Heißt das, wir sind nun ihre Sklaven?“: ging es mir durch den Kopf. Ein mit Narben übersäter Typ kam auf mich zu: „Na los, wird’s schon. Mit kommen.“ Und schubste mich in Richtung Dorf. Umzingelt von Dursah’s Armee war eine Fluch aussichtslos, deswegen fesselte mich wohl auch niemand. Mir blieb keine andere Wahl als mit ihnen zu gehen, wenn ich überleben wollte. Eine Flucht wäre mein sicherer Tod gewesen. Je näher wir dem Dorf kamen, desto schlimmer wurde der beißende Geruch. Gemischt von Rauch, Tod und Blut. Das ganze Dorf brannte nieder. Mein ganzes Leben lebte ich dort. Lernte vieles und meine Freunde. Wuchs mit allem auf was man im Leben so brauchte. Ich dachte an die schönen Momente, mit der Familie und mir zog sich der Magen zusammen. Nichts wird mehr wie früher sein und die Ungewissheit was sie nun mit mir vor hatten. Wie lange lassen sie mich leben? Wir standen nun mitten im Dorf. Brennende Häuser, teils schon eingestürzt. so viele tote Menschen und Blut. Der Anblick war noch viel schlimmer als zuvor, jetzt da man sich in Ruhe umsehen konnte und das ganze ausmaß sah. Die Fäuste geballt, schwor ich mir in dem Augenblick, dass sie das irgendwann büßen würden. Egal was ich dafür tun musste, aber sie würden dafür bezahlen.
Nach ein paar Minuten Fußmarsch erreichten wir einen Gitterwagen, an dem vier Pferde gespannt waren. In dem Wagen saßen bereits sechs andere Jugendliche. Sie sahen ebenfalls so schlimm aus, wie ich mich fühlte. Jetzt unter ihnen machte sich Müdigkeit breit. Es war eine zu große Last auf meinen Schulter, die mich runter zog. So viel Leid an einem Tag war genug für mich. Der Wagen fuhr los und das hin und her wiegen machte mich nur noch schläfriger, bis ich einfach einschlief.

Part 2

Ein heftiger Stoß weckte mich aus meinem Traum. Dort wo meine Welt noch heil war. „Mein Bruder Ethan, ich und andere Dorfkinder spielten miteinander. Wir wollten immer so sein wie unsere Väter. Krieger. Zusammen verbrachten draußen. In den Wäldern um gutes Holz zu finden, für Schwerter und Bögen die wir uns mühevoll zurecht schnitzten. Bögen straften wir stram um jagen zu lernen und Schilde die wir für den Schwertkampf brauchten um uns zu verteidigen. Wir hatten die höchste Freude daran unsere Sachen selbst zu schnitzen und es war interessant was alles so an Formen und größen entstanden. Abends saßen wir dann bei den älteren mit am Lagerfeuer und hörten uns ihre Geschichten an.“ Jetzt wo ich wieder wach war, kam die Realität zurück. Wie lange wir schon unterwegs waren, wusste ich nicht und die Gegend sagte mir gar nichts. Orientierungslos und weiterhin müde, schaute ich mir nun die anderen an. Ein paar schliefen und andere flüsterten leise. Ich hörte aber nicht was sie sagten, wollte es aber auch nicht wissen, geschweigeden das mir momentan zum reden wäre. Viele waren schmutzig wie ich, andere hatten leichte Verletzungen und einer sogar eine große Wunde am Bein. Sein Hemd war zerrissen, weil er sich den Stoff um das Bein gewickelt hatte um die Blutung zu minimieren. Aber es war alles mit Blut getränkt.




To be continue

Pet Treasure


Forj Tempered Kusarigama

Essence of Melody

Princely Booty

Gooli

Royale Verano Crown

Twisted Rift Blade

Hand-Penned Carolling Sheets

Puck

Slayer of Souls

Griim

Plagued Rat Swarm

Dark Crystal Shard

Bulbous Vial

Reborn Potion

Unholy Pages

Soul Stone

Ghost Rats

Darkness Soul Stone

Crystal Shard

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Singed Tear Crystal

Pet Friends