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Madge has a minion!

the Chihiro




Madge
Legacy Name: Madge


The Angelic Ontra
Owner: Tharao

Age: 6 years, 3 months, 4 weeks

Born: December 29th, 2017

Adopted: 2 years, 10 months, 3 weeks ago

Adopted: June 6th, 2021

Statistics


  • Level: 116
     
  • Strength: 290
     
  • Defense: 290
     
  • Speed: 285
     
  • Health: 285
     
  • HP: 270/285
     
  • Intelligence: 95
     
  • Books Read: 94
  • Food Eaten: 0
  • Job: Professional Handler of the Arts


CREDITS

profile template (c) helix (get it)
edited by OCEANE,
edited by Tharao,
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other credits go here

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Come back later, I'm a work in progress.

"Mad? Sitzt du immer noch vor deinem Buch?", schallt es vor der Türe zu der kleinen Hütte. Ich verdrehe die Augen und konzentriere mich weiter auf die Worte vor mir. Nur kurze Zeit darauf öffnet sich die Türe knarrend und meine Schwester Nath stürmt auf mich zu. Ihre Wangen Sonnen geküsst und mit einem Strahlen in den Augen. Mit wenigen Schritten hat sie die Strecke zu mir überwunden. Unser Zuhause war nur eine kleine Hütte nahe des Waldes. Spärlich eingerichtet mit dem nötigsten, denn für mehr hatten wir kein Geld. Selbst für kleinere Reparaturen scheiterte es, bei Regen tropfte es manchmal durchs Dach und im Winter konnte es schon mal kalt durch die ritzen pfeifen.

Ich blinzele nur knapp über den Rand meines Buches, um zu meiner Schwester aufzusehen, die immer noch vergnügt und tänzelnd im Raum herum schwebt. Ihr leicht Pinkes Haar, das zu einem Zopf gebunden war, wippt zu Ihrem Takt hin und her. Die Ketten um ihren Hals klimpern sachte. Mit ihren Braunen Augen lässt sie mich nicht aus den Augen und tänzelt leichtfüßig auf mich zu. "Du hast es mir versprochen Mad! Muss ich dich daran erinnern?", kichert sie fröhlich und ich schnaube nur als Antwort. Ich wollte weiter lesen, mehr über die Heilkunde lernen, nicht draußen auf die Jagd gehen. Ich kam da mehr nach meiner Mutter die Heilpraktiken durchführt. Nath kam mehr nach ihrem Vater, ein Jäger des Königs, der sie oft mit in die Wälder nahm und ihr vieles lehrte. Sanft zog sie an meinem Ärmel. "Nath, bitte, heute nicht ein anderes mal, außerdem dämmert es schon bald". Davon ließ sie sich aber nicht abhalten um mir konter zu geben. Natürlich nicht. "Es ist noch lange genug hell, das wüsstest du besser, wenn du mich öfter begleiten würdest, anstatt dauernd vor den verstaubten Büchern zu sitzen!" Spitzbübisch grinste sie mich an: "Wie willst so einmal einen guten Burschen finden? Er wird sofort von deiner Leichenblässe zurück schrecken." Gespielt empört zog ich eine Augenbraue hoch und widmete ihr nun meine volle Aufmerksamkeit, doch bevor ich ihr Antworten konnte, ertönte die Stimme unserer Mutter aus der Küche. "Madge deine Schwester könnte sicher gut Gesellschaft im Wald gebrauchen, es wäre mir lieber ihr ginget zusammen. Einigt euch doch einfach darauf das du mir ein paar neue Kräuter suchst, während Nath nach einem Kaninchen Ausschau halten kann."

Seufzend schlug ich das Buch zu und schob es auf die Seite. Nun war auch noch Mutter auf Naths Seite. Es half wohl leider nichts, dann musste ich mich ein paar Stunden von meinem Buch trennen. Wenigstens konnte ich unterwegs Kräuter sammeln und so mein Wissen weiter auffrischen, während meine Schwester jagte. Es lag mir einfach nicht ein Lebewesen zu töten, dafür war ich zu weichherzig. Ich konnte es einfach nicht selbst, auch wenn ich könnte, weil es mir beigebracht wurde um mich im Ernstfall selbst Verpflegung zu können.

Gemeinsam gingen wir in den Wald, ich mit einem Korb zum Kräuter sammeln und Nath mit ihrem Bogen bewaffnet. Wir nahmen unseren üblichen Weg, der schon gut ausgetreten wurde und folgten diesem weiter hinein. Nath war schon in ihrem Element und lauschte auf jedes knacken im Gebüsch, während ich meine Blicke schweifen ließ. Für Weißdorn und Lilienwurz musste ich weiter abseits des Weges suchen. Leise flüsterte ich Nath zu und deutete in westliche Richtung. Sie nickte verstehend, sie kannte schließlich die bekanntesten Orte und würde mich schon finden. Sachte lies ich meine Finger über die Sträucher gleiten und genoss das Gefühl und das Kitzeln auf der Haut. Schon bald fand ich auf meinem Weg Sonnenhüte, kleine Blumen mit weißen Blüten, die gut zum vermischen von Heilsalbe genutzt wurde. Sie Blüten oft auf nach einem regnerischen Tag. Ich pflückte davon so viel ich konnte. Vater brauchte diese Salbe am häufigsten von uns. Vorsichtig schaute ich mich um damit niemand in der Nähe war und als ich mich versichert habe das niemand da war, nutzte ich meine Magie um den Blüten eine schnellere Regeneration zu gewährleisten, da ich die Wurzeln nicht entfernt hatte. Magie war in unserem Land verboten und niemand sollte sich erwischen lassen, wen er an seinem Leben hing. Selbst dann wenn die Magie, wie die meine niemand schadete, aber dem König ist jegliche Magie zuwider. Gerüchte zufolge möchte er sie aus der Welt tilgen aus Angst. Angst um seinen Thron. Wie üblich war es pure Habgier und Macht die das Volk dazu verdammte sich zu fürchten. Dabei konnte Magie so hilfreich sein. Ein paar Meter weiter raschelte es. Es könnte ein Reh oder ein Hase sein. Leise wartete ich, aber zu meinem Entsetzen trat ein fremder hervor. Er trug eine Lederkluft, einen Kapuzemantel und sah gehetzt aus. Seine braunen Augen trafen die ihren und er eilte zu ihr. Mit großen Augen starrte sie auf ihn, nicht imstande sich zu bewegen. Mein Herz schlug mir so fest gegen die Rippen, ich wollte schon weg rennen als er vor mir stand. Mit sanft melodischer Stimme fragte er mich nach dem Weg zum Schloss. Er wollte eine Abkürzung nehmen und hatte sich im Wald verirrt. Ich verbarg mein Zittern in der Stimme so gut es ging und erklärte ihm den groben Weg und deutete in die entsprechende Richtung. Mit einem Lächeln bedankte er sich bei mir und huschte auch schon an mir vorbei. Ein zwei Herzschläge später holte ich tief Luft, da ich fast vergaß zu Atmen. Dieser Fremde hatte mich sehr erschreckt.

Mit zitternden Fingern pflückte ich noch ein paar Sonnenhüte. Wie mechanisch bewegten sich meine Hände. Mit wackeligen Füßen ging ich noch etwas weiter in den Wald und atmete den Duft des Waldes tief in mich ein, um mich langsam wieder zu beruhigen. Bald schon fand ich noch ein paar Knollwurzeln und Butterwelk Pilze die sich herrlich in einem Eintopf verarbeiten ließen. Mit gut gefülltem Korb, machte ich mich auf den Heimweg.Zügig eilte ich durch den Wald, zurück an die Stelle an der Nath und ich uns trennten. Niemand wartete auf sie und so ging sie weiter nachhause. Nach ein paar Minuten hinterließ ich die Grenze des Waldes und unsere kleine Hüte kam langsam in Sicht. Dort warteten bereits Nath und Vater, die ihre Beute zerlegten. Ein stattlicher Hirsch konnte uns ein paar Tage über die runden bringen. Es kam nicht oft vor, das wir einen erwischten. Häufig gab es Kaninchen oder anderes Kleintier das es im Umkreis gab. Emsig verrichteten die beiden ihre Tätigkeit und bemerkten mich erst als ich neben ihnen stand. Nath grinste mich strahlend an, stolz auf den heutigen Fang. Ich konnte es ihr nicht verdenken und strahlte zurück. „Wie es aussieht warst du auch sehr erfolgreich Mad“, sagte zu mir und deutete auf den gut gefüllten Korb. „Ja“, nuschelte ich leicht abwesend vor mich hin und huschte in die Hüte hinein. Mad zog eine Braue noch oben und wunderte sich über das verhalten von ihrer Schwester, zuckte aber nur kurz mit der Schulter und zerteilte weiter den Hirschen. Einen kleinen Teil könnten sie morgen auf dem Markt verkaufen.Routiniert half ich Mutter in der Vorratskammer und verstauten die neuen Kräuter und Pilze und hingen die Blüten in einem Säckchen auf zum trocknen, da diese erst dann weiter zur Salbe verarbeitet werden konnten.Für einen kurzen Moment schloss ich die Augen und genoss den Geruch in der Kammer. Ich liebte die Düfte von Kräutern, es war mein Leben und ich wollte auch weiter über sie lernen, ihre Wirksamkeit und wo man sie einsetzen konnte. Dafür las ich jedes Buch darüber das ich in die Finger bekam. Oft brachte mir Vater ein neues Buch aus der Stadt mit, wenn er beim König war. Wie jeder andere mussten auch wir einen Teil unserer Jagd an den König abgeben, ebenso wie jeder Bauer von seinem Ertrag aus deren Felder abgeben musste. Die Arbeit im Königreich wurde mit den Jahren immer härter und die Böden unfruchtbarer, da wir ihnen nicht mehr auf magische Natur helfen konnten, um sie Fruchtbarer zu halten. Zu groß war die Angst gehängt zu werden und so arbeitete man einfach härter für seinen Lebensunterhalt.Wir hatten noch einen schönen Abend zusammen. Genossen unser Abendmahl und plauderten. Eher redeten die anderen miteinander und ich hörte ihnen mit einem Ohr zu, denn ich streckte bereits meine Nase wieder in eines meiner Bücher. Vater erzählte wie er den Hirschen fand und wie er ihm geduldig folgte und wie im Nath letztendlich noch half das scheue Tier auszutricksen.

Am nächsten Tag kitzelten mich die ersten Sonnenstrahlen auf der Nase und das Gezwitscher der Vögel besang den neuen Tag. Ich gähnte herzhaft und streckte alle viere von mir, bis ich mich aus meinem Bett schwang und zur Waschschüssel ging um meine morgendliche Wäsche zu machen. Mit ein paar spritzern Wasser im Gesicht ließ es sich leichter wach werden.Zum Frühstück gab es ein wenig Brot und Käse das noch über war und dann machten Nath und ich uns bald schon auf den Weg in die Stadt. Nath war schon früher auf als ich und sie hatte schon ein paar Stücke Rehfleisch eingepackt, die wir verkaufen wollten. Zu Fuß brauchten wir eine halbe Stunde zu den Mauern Eletheria’s. Dort wimmelte es schon von Menschen. Geschäftigte Händler die ihre Ochsen vor die Karren geschnallt hatten um ihre Ware zu transportieren. Viele kleinere Händler die durch das Tor zur Stadt huschten um einen guten Handel zu tätigen. Der Stimmenpegel war laut. Ein jeder schrie und wollte auf sich aufmerksam machen. Wir waren früh genug dran und ergatterten noch einen freien Platz auf dem Handelsplatz. Selbst zu früher Stunde herrschte reger Verkehr. Feine Damen, mit ihren bunten Kopfbedeckungen, eilten durch die Gassen und sicherten sich die gute Waren. Wie immer hieß es: Wer zu erst kam, bekam auch etwas von den seltenen Waren. Ebenso spielte dabei auch Geld eine rolle. Ich hatte ein sehr gutes Gefühl für heute, den Hirsch gehörte nicht zu den alltäglichen Handelsgütern und wir Geschwister waren bekannt, das wir die Töchter eines Jägers waren. Wir bekamen unser Jagdfleisch immer gut verkauft.Auch heute kam schon bald eine Adelige Frau auf uns zu. Diese jedoch wurde hart angerempelt und viel zu Boden. Ein Mann stieß gegen sie, da er schnell durch den Platz gelaufen kam. Schwarz in einen Mantel eingehüllt. Ein leichter Schauer lief mir über den Rücken, als dieser mich an gestern erinnerte. Bisher hatte ich diese Gedanken weit weg gedrängt, da ich hoffte den Fremden nie wieder zu sehen. Der Fremde strauchelte und kurz streifte er meinen Blick und seine Augen weiteten sich kurz bei dem wider erkennen, als er auch schon weiter stürmte.Ein lautes klappern von Rüstung war zu hören und das empörte Raunen durch die Menge, die auseinander geschoben wurde, um sich durch die Menge zu bahnen.



Erleichtert wollte ich schon aufatmen, als ich ein leises keuchen hinter uns vernahm. Das konnte doch nicht?Langsam um meine Schwester nicht aufmerksam zu machen, die das atmen noch nicht vernahm, schielte ich nach hinten und sah den unbekannten geduckt unter unserer Standplane. Mit einem entschuldigenden Grinsen zog er sich die Kapuze weiter ins Gesicht, so das er fast im Dunkeln verschwand. Nun kamen auch die Soldaten wieder in unsere Richtung und mein Puls beschleunigte sich rasend. Wenn sie ihn hier fanden, würden sie uns mitschuldig machen, für was auch immer dieser Mann verbrochen hatte. "Durchsucht den Platz Soldaten", scholl es durch die Gasse. Weiter brüllte der Mann: "Niemand verlässt seinen Platz und wer den Mann von eben gesehen hat, hat dies unverzüglich zu melden!" Scheiße scheiße scheiße!!! Ein Flüstern und murmeln erscholl durch den Reihen und ein kleiner abgemagerter Junge näherte sich dem Soldaten der eben noch die Ansprache hielt. Mit einem Mal erhellte sich dessen finsterer Ausdruck, als der Junge in ihre Richtung zeigte. Nein! "Ganz ruhig bleiben Madge", flüsterte ich mir in Gedanken zu. Nath schaute mich nur mit großen Augen an und wusste nicht was sie von der Situation halten sollte. Sie stubste mich von der Seite an um meine Aufmerksamkeit auf sie zu richten. "Wieso deutet der Bengel auf uns, Mad? Hier ist niemand außer uns." Das schlechte Gewissen breitete sich in mir aus wie ein Geschwür.Die Soldaten kamen mit strammen Schritten auf uns zu. "Ihr da! Wo ist der Verräter?" Nath schüttelte den Kopf und wollte verneinen, doch da kamen die Soldaten schon um uns herum und schauten sich bei uns um. Bei unserem kleinen Karren wurden sie dann fündig und zerrten den Mann heraus. Dieser fluchte und schlug um sich, doch ein entkommen war aussichtslos. "Na wen haben wir den da? Mit einem süffisanten Grinsen auf den Lippen schaute er den Verräter in die Augen und schlug ihm dann brutal ins Gesicht. Ein kreischen entfuhr mir und ich schlug eilig sie Hände vor dem Mund, doch da war es schon zu spät. Nun richtete der Soldat den Blick mit verengten Blick auf uns. "Wieso habt ihr diesen Abschaum versteckt? Steckt ihr unter einer Decke? Seit ihr sogar auch solche Drecksverräter des Landes? Männer! Nehmt sie fest. Schmeißt sie ebenfalls in den Kerker und unterzieht sie einer Befragung."Diese Worte waren wie ein Peitschenhieb in den Magen und mir wurde schlagartig schlecht. Nath neben mir zog entsetzt die Luft ein und klammerte sich an mich: "Mad, Mad das können sie doch nicht tun! Tu doch was!"

Ein verzweifelter Blick lag in ihren Augen, der mich schmerzte. Nichts konnte ich tun. Die Soldaten des Königs nahmen jeden fest auf Verdacht eines Verrates. Sie hatten sich nie etwas zu Schulden kommen lassen und waren immer höchst vorsichtig.Funken sprühten auf. Kleine Flammen die die Hände des Fremden umzüngelten und ein kleines aufgewahren zeigten um sich los zu machen. Doch das half nichts bei der Stahlrüstung der Soldaten.



Bestürzt sah ich auf den Fremden und sein aufbegehren. Ich wandte mich an den Soldaten der so feindselig mit uns sprach. Womöglich bezichtigte er sie auch der Magie. Stotternd versuchte ich Worte an ihn zu richten, aber er schmetterte meine kläglichen Worte nur mit einem hämmischen Lachen ab und drehte uns den Rücken zu. Seine Soldaten ergriffen mich und meine Schwester. Fesselten uns. Nath keuchte dabei neben mir leise auf, ihre Augen glasig, aber ihr verkniffener Mund zeigte wie sie innerlich mit sich Kämpfe um fassung zu bewahren.

Wir wurden wie Vieh vor den Soldaten vorwärts geschubst in die Richtung zum Schloss. Noch nie war ich dem Schloss so nahe. Den Prunk und den Glanz so nahe wie nie zuvor. Es gäbe keinen schlechteren Zeitpunkt um das Werk zu bestaunen und es blieb auch nicht viel Zeit dazu. Wir Schritten durch das große Haupttor und wir wurden Labyrinth ähnlich durch Korridore gelozt, bis wir einer Treppe nach unten folgten. Hier war es immer dunkler geworden und nur Flammen an den Wänden erhellten den Weg noch spärlich. Am Ende der Treppe war eine klobige Türe die anscheinend zum Kerker führte, die wir nun passierten. Die Luft wurde unangenehmer. Sie stank nach Unrat und Verwesung. Ich musste mir ein würgen unterdrücken. Links und rechts neben uns reiten sich Zelle an Zelle und der Gestank nahm zu. Leises stöhnen war zu vernehmen. Trockenes Husten. Eine schiere Angst überkam mich in diesem Moment, in dem ich nun wirklich realisierte wo wir uns nun befanden und meine Sinne bis eben noch wie betäubt waren.

Ein Soldat schubste uns grob in eine freie Zelle und schloss hinter sich ab. Das Rasseln der Ketten hatte etwas endgültiges. Etwas unausweichliches. Schnell stürmte ich zu den Gittern und wollte nochmals an unserer Unschuld appellieren, aber der Mann würdigte mich keines Blickes mehr. Was würden Sie mit uns machen? Würden Sie uns wieder frei lassen und alles würde sich als ein Missverständnis klären?Nath drückte sich von hinten am mich. Ihr Körper zitterte und ein leises schluchzen war an meiner Schulter zu hören. Ich streichelte sanft ihre Schulter und nuschelte beruhigende Worte.







To be continue

Pet Treasure


Lemon Extract

Demi Malevolent Dew

White Sand

Bottle of Vetan Smoked Salt

Vial of Dark Water

Dark Death Potion

Homegrown Veta Vanilla

Oasis Pepper

Clover Honey

Violet Craft Beads

Dried Mint

Pickled Shark Filets

Coconut Extract

Gripping Tale

Book of Death

Aloe Curl Creme

Angelica

Face Painters Tools

Acid Apothecary Bottle

Bound Eternal Tome

Vandalized Research Notes

Selkies: Shapeshifters of the Sea

Book of Life

Book of Nature

Wheat

Aljex Gardening Gnome

Magical Cherry Seed

Clear Glass Bell Flask

Crocodile Tears

Captured Bubbles

Bloodred Pearl

Ghostly Pepper

Zodiac Dog Spirit

Tattered Old Book

Powers of the Mage

Death Soul Stone

Willow Twig

Mugwort

Wooden Mortar and Pestle

Geode Fruit

Blueberry Scented Jar of Bath Salts

Destroying Angel

Deja Vogue Honey Blonde Hair Elixir

Whole Sage Leaves

Chilled Rodent Poison

Black Poison Apple

Decay Poison Shroomy

Magical Snowflake

Vetan Scorpion Pepper

Ground Redpepper

Belladonna

Mystical Mushroom

Hen of the Woods Mushrooms

Juniper

Marble Mortar and Pestle

Deaths Cap

Bottled Hatred

Rosemary

Golden Seal

Wormwood

Fishliver Oil

Gold Dust

Pet Friends